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Goldsmith, Edward

*1928, am. Ökologe. Verfasser zahlreicher Bücher zur Umweltproblematik. Streitbarer Wissenschaftskritiker. 1991 alternativer Nobelpreis.

Zitate und Literatur:
Zitate:

 ... Wenn ... einer Gruppe von Leuten eine Geschichte erzählt wird, und die Leute zu einem späteren Zeitpunkt gebeten werden, sie wiederzuerzählen, wird jeder dies auf sehr verschiedene Weise tun, denn jeder wird sie vor dem Hintergrund seines persönlichen geistigen Modells ... rekonstruieren. Was von der ursprünglichen Geschichte bleibt, ist die allgemeine Einstellung einer Person zu ihr, die alle Einstellungen und Vorurteile ... reflektiert, die ihrer eigenen speziellen Weltanschauung zugrunde liegen. ... das größte Anliegen der Person (ist), ... die Geschichte im Einklang mit der eigenen Weltanschauung zu rekonstruieren. ... [Lit. 1, Seite 73]

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... die Vorstellung von Fortschritt ..., die wir mit wirtschaftlicher Entwicklung gleichgesetzt haben. Weit davon entfernt, ihre Forderung nach einer Verbesserung unseres Lebens zu erfüllen, bewirkt diese Entwicklung Veränderungen, die dazu führen müssen, daß unsere Umwelt und unsere Lebensweise immer stärker von den Bedingungen abweicht, an die wir durch unsere Evolution angepaßt worden sind. ... - Das ist ein Prozeß, der, wenn er lange genug zugelassen wird, letztendlich das Aussterben unserer Art bedeuten muß. [Lit. 1, Seite 263]

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 ... Die moderne Wissenschaft hat die Gefühle verbannt. Das ist eine unweigerliche Konsequenz aus der Verfügung, daß wissenschaftliches Wissen objektiv sein muß - eine eitle Verfügung, da der Mensch seinem ganzen Wesen nach nicht in der Lage ist, über objektives Wissen zu verfügen, genausowenig wie er in der Lage ist, seine Gefühle tatsächlich zu unterdrücken. ... / ... Unsere führenden Wissenschaftsphilosophen und unsere nachdenklichsten Wissenschaftler erkennen genau, daß auch die Wissenschaft ein Glaube ist...  [Lit. 1, Seite 105]

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 ... »Unsere Lebenserwartung steigt nicht mit der Anzahl der Tage, die wir überlebt haben. Im Gegenteil, es ist viel unwahrscheinlicher, daß die Erfahrung, die nächsten 24 Stunden zu leben, wiederkehrt, nachdem sie 30000 aufeinanderfolgende Male wiedergekehrt ist, als wenn sie nur 1000 mal wiedergekehrt ist. Versuche, ein Pferd darauf zu trainieren, ohne Nahrung auszukommen, werden genau nach der längsten Erfolgsserie scheitern; und die Sicherheit, ein Auditorium mit seinem bevorzugten Witz zu amüsieren, nimmt nicht unbegrenzt mit der Anzahl seiner erfolgreichen Wiederholungen zu.« ... [Lit. 1, Seite 67]

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 ... Insbesondere betont er (James LOVELOCK), daß Gaia ... (Anm.: die Erde) in der Lage ist, trotz Veränderung ihre Stabilität ... zu bewahren. Das allein kann erklären, wie das Klima über die letzten paar hundertmillio nen Jahre bemerkenswert stabil geblieben ist, obwohl die Sonnenwärme in dieser Zeit um etwa dreißig Prozent angestiegen ist. ... 
[Lit. 1, Seite 128]

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»Wenn Schnecken, Maikäfer, Raupen und Heuschrecken unsere Ebenen verwüsten, dann deshalb, weil wir die Vögel, die von ihnen leben, in unseren Gehölzen ausrotten; oder weil wir die Bäume aus fremden Ländern zu uns bringen... Mit ihnen haben wir die Eier von den Insekten transportiert, die sich von diesen Bäumen ernähren, ohne gleichermaßen die Vögel desselben Klimas zu importieren, die sie vernichten. Jedes Land hat seine eigenen Vögel, um seine Pflanzen zu erhalten.« [Lit. 1, Seite 220 - 221] 

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... Wir essen heute beispielsweise Nahrung, die durch unnatürliche Prozesse erzeugt wird, bei denen eine große Menge chemischer Substanzen verwendet werden: Hormone, Antibiotika, Biozide (...). Deren Rückstände sollen in nahezu allen im Handel erhältlichen Nahrungsmitteln gefunden werden. Unsere Nahrung wird dann in riesigen Fabriken weiterverarbeitet. Die Folge ist, daß sich ihre molekulare Struktur oft völlig von der Struktur der Nahrung unterscheidet, an deren Aufnahme wir uns im Verlauf unserer Evolution angepaßt haben. Darüberhinaus ist sie mit anderen Chemikalien ... belastet, die ihr jene Qualitäten verschaffen sollen, die nötig sind, um die Haltbarkeit zu erhöhen und die im übrigen ihren Handelswert steigern. ... Es kann nicht überraschen, daß wir unter solchen Bedingungen unter einer ganzen Reihe von neuen Krankheiten leiden, und auch nicht, daß diese zunehmend als »Zivilisationskrankheiten« bezeichnet werden. ... [Lit. 1, Seite 274 - 275] 

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... Ohne Zweifel muß das alarmierendste Beispiel für die Fehlanpassung unseres Erkenntnisvermögens unser Versagen sein, die ... globalen Umweltprobleme zu begreifen, denen wir gegenüberstehen... Nur eine winzige Minderheit unserer Akademiker - ganz zu schweigen von unseren Industriellen oder Politikern - zeigt ein gewisses Interesse an all diesen erschreckenden Problemen... [Lit. 1, Seite 289 - 290]

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 ... Es schien mir ... immer anmaßend, so etwas wie eine Weltsicht einer Idealgesellschaft zu postulieren, für die es kein Beispiel in der menschlichen Erfahrung. ... gibt und deren biologische, soziale und ökologische Lebensfähigkeit nie aufgezeigt worden ist. Wenn Karl Marx diesen Fehler gemacht hat, so machen ihn auch die heutigen Experten für ökonomische Entwicklung oder Fortschritt, die versuchen, eine menschengemachte technologische Welt zu erschaffen, ohne sich selbst zu fragen, ob wir in der Lage sind, uns an sie anzupassen ... [Lit. 1, Seite 16]

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 ... Freier Handel klingt sehr wünschenswert. Seine Befürworter lassen es so aussehen, daß er das unterdrückte Individuum von ... Fesseln befreit, ... Aber das multinationale Unternehmen ist das »Individuum«, das vom freien Handel profitiert, und die Freiheit, die es gibt, ist die Freiheit, Urwälder abzuholzen, um Sperrholz ... (oder) Toilettenpapier ... herzustellen. Es ist die Freiheit, Ackerflächen zu erodieren, zu versalzen, mit Wasser zu überschwemmen, zu verdichten und zu verwüsten, um so die billigen Rohstoffe für die Nahrungsmittelindustrie zu erzeugen. Es ist die Freiheit ... Es ist die Freiheit ... Es ist die Freiheit (u.s.w.) ... Das ist die Freiheit, die freier Handel bietet, und das sind die Interessen, denen die derzeitigen GATT-Vorschläge (Anm.: General Agreement on Tariffs and Trade) dienen sollen. Wenn sie gebilligt werden, wird die Welt ihren Plünderern auf dem Tablett serviert, damit sie mit ihr machen, was sie wollen. ... [Lit. 1, Seite 370]

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 ... Heute erzeugen wir in der belebten Welt, in der wir leben, die drastischsten Veränderungen, die möglich sind, und unsere Wissenschaftler haben keine Hoffnung, die Konsequenzen vorherzusehen, denn die ... (Methode), ... erlaubt ihnen nicht, die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die ... (irdische) Hierarchie insgesamt zu verstehen. 
[Lit. 1, Seite 185]

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... Wissenschaftliche Erkenntnis = Logischer Positivismus = vorrangig empirischer Nachweis durch Induktion ...  [Lit. 1, Seite 114 - Auszug] 

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... Der Biologe John Cairns und seine Kollegen an der Universität von Harvard führten kürzlich Untersuchungen durch, die darauf hinweisen, daß Mutationen nicht zufällig, sondern im Gegenteil in hohem Maße ausgerichtet sind. ... bestimmte Mutationen in Bakterien (treten) häufiger auf..., wenn sie nützlich für die Bakterien sind, als wenn sie es nicht sind. ...Tatsächlich stellt man fest, daß mehr und mehr Prozesse, die ursprünglich zufällig erschienen, bei näherer Betrachtung hochgradig funktionell und in der Tat zweckvoll sind. Man braucht jedoch keine experimentellen »Beweise«, um die Vorstellung zurückzuweisen, daß Evolution auf zufälligen Mutationen beruht. Wir wissen, daß einzelne Genmutationen nur extrem oberflächliche Veränderungen herbeiführen können. Bedeutende Änderungen können nur von Veränderungen hervorgebracht werden, die eine Gesamtkonstellation von assoziierten Genen (...) betreffen. Das bedeutet, daß ... nicht nur genau ein glücklicher Zufall, sondern eine Anhäufung von glücklichen Zufällen nötig ist ..., damit ... eine funktionelle Einheit eine adaptive Veränderung erfährt ... [Lit. 1, Seite 168 - 169] 

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Driesch und andere wiesen auch auf die Fähigkeit eines befruchteten Eis hin, sich sogar nach schweren Amputationen zu einem normalen Embryo zu entwickeln. Dieses zielgerichtete Verhalten eines sich entwickelndes Embryos bleibt nach der mechanistischen Philosophie der Wissenschaft unerklärbar. ... [Lit. 1, Seite 164] 

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... Wenn graduelle Veränderung die Norm wäre, wie es die Neo-Darwinisten annehmen, dann würden wir erwarten, daß die Häufigkeit von zufälligen Mutationen hoch sein wird und daß sie zunehmen wird, wenn sich Systeme höher entwickeln. Doch das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Auffällige Veränderungen sind äußerst selten, und kein Zufall, da natürliche Systeme die ausgefeiltesten Methoden entwickeln, um ihr Auftreten zu vermeiden und ihre Häufigkeit auf ein Minimum zu beschränken. ... Wegen der konservativen Natur und ebenso wegen der Vollkommenheit des Reproduktionsmechanismus, schreibt (Monod), »sind einzelne Mutationen sehr seltene Ereignisse.« Darüberhinaus gibt es spezielle, im Verlauf der Evolution perfektionierte Mechanismen, die sicherstellen, daß Mutationen beseitigt werden, wenn sie auftreten. Bryll Bridges weist darauf hin, daß Zellen, die in Folge von Bestrahlung oder anderen mutagenen Agentien mutiert sind, unter normalen Bedingungen vom Immunsystem des Körpers eliminiert werden. Wenn es nicht dafür da wäre, wäre die Krebshäufigkeit sogar noch höher, als sie heute ist. Das führt uns notwendigerweise zu einer peinlichen Frage. Wenn genetische Mutationen eine solch wichtige Rolle für evolutionäre Veränderung spielen, ... ein natürliches System aber alles tut, um ihr Auftreten zu verhindern und tatsächlich verzweifelt versucht, ihre Auswirkungen zu neutralisieren, wenn sie auftreten, wie kann man dann der Meinung sein, daß es an die Leistung einer solchen Veränderung angepaßt ist? ... [Lit. 1, Seite 143] 

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...Was erhält die erstaunlich konstante Form von so vielen Tiergruppen über Jahrmillionen? Das scheint jetzt das Problem zu sein - eher das Problem der Beständigkeit als der Veränderung. ... Die Bachstelze ... war hier, bevor der Himalaya angehoben wurde! Diese Beständigkeit ist so außergewöhnlich, daß ein spezieller Mechanismus nötig erscheint, um nicht die Evolution, sondern die Konstanz bestimmter Gruppen zu erklären. [Lit. 1, Seite 140 - 141] 

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... Der Holismus der ersten Ökologen ist ... unvereinbar mit dem Paradigma der Wissenschaft, durch das die Welt zufällig, atomisiert und mechanistisch erscheint. Leider ist es die letztere Ansicht über die Welt, die allein in der Lage ist, die ... Fertigprodukte zu erzeugen, die erforderlich sind, um kommerzielle Zwecke zu befriedigen ... [Lit. 1, Seite 39]

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... In den 1940er Jahren sahen Gerard und die anderen Mitglieder der ökologischen Schule aus Chicago die Natur so, daß sie moralische Anregung bot. Die Natur, die sie sahen, war grundsätzlich eher kooperativ als »rot an Zähnen und Klauen« ... [Lit. 1, Seite 112 - 113]

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... Die Subjektivität all der verschiedenen Fachgebiete, in die wir das moderne Wissen unterteilt haben, ist ... deutlich. Ihre Funktion besteht vor allem darin, verschiedene Aspekte des Unternehmens der ökonomischen Entwicklung oder des Fortschritts, das unsere Gesellschaft so entschlossen betreibt, rational zu erklären und damit zu legitimieren. ... Wissenschaftliches Wissen dient ... dazu, ... die Weltsicht des Modernismus zu rationalisieren. Nur auf dieser Grundlage ergibt ökonomische Entwicklung oder Fortschritt Sinn. ... Es gibt (jedoch auch) keinen Grund anzunehmen, daß ökologisches Wissen ... irgendwie objektiver, weniger wertbeladen oder weniger zweckmäßig ist. Es ist oder sollte zweck voll angelegt sein, um die ökologische Weltsicht und die damit verbundene ökologische Gesellschaft rational zu erklären. ...  [Lit. 1, Seite 97 - 95]

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... dem (erdverbundenen) Volk (werden) die Wechselbeziehungen, auf denen das ursprüngliche Modell basiert, ständig in Liedern und anderen rituellen Handlungen verdeutlicht, so daß jeder wirklich mit der Weltanschauung, die er wiedergibt, erfüllt ist. .. Aus ... diesen Gründen erfüllt ein ... ursprüngliches Modell die grundlegenden ... Erfordernisse für eine Gesellschaftsform auf eine Weise, wie es ein wissenschaftlich-mathematisches Modell nicht kann. ... [Lit. 1, Seite 86]

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... Weil der chtonische Mensch (Anm.: Mitglied eines erdverbundenen Volkes) keine Unterscheidung zwischen sich und anderen Tieren machte, gab es in seiner Ordnung der Dinge keinen Grund, zwischen sich selbst und seinen Göttern und den sie verkörpernden Tieren und Geistern zu unterscheiden, denn alle waren Teil desselben Kosmos. ... [Lit. 1, Seite 400]

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... Das kulturelle Modell einer traditionellen Gesellschaft ist ... in der Sprache der Moral formuliert, weil ihre grundlegenden Instruktionen von moralischer Natur sind. ... [Lit. 1, Seite 71 - 72]

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... Genauso ist es bei allen anderen Problemen, denen wir gegenüberstehen, sei es Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Verbrechen, Drogensucht, Alkoholismus, Verschmutzung, Ressourcenerschöpfung, weltweite Entwaldung oder globale Erwärmung. Jedes wird so interpretiert, daß es Verfahren (rechtfertigt), die zu übernehmen wir uns bereits entschieden haben: Verfahren, die den größten Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung liefern und die folglich am besten die Erfordernisse der Unternehmen und Institutionen erfüllen, die unsere Gesellschaft beherrschen. ...  [Lit. 1, Seite 419 - 420]

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... Der moderne Mensch interpretiert ... Probleme durch Ursache-Wirkungsbeziehungen. ... So legen wir unser Vertrauen in wissenschaftliche, technologische und industrielle Entwicklung oder Fortschritt - genau in das, was unsere Gesellschaftsorganisation bereitzustellen vermag. ... Es wird immer den Interessen der Industriellen und ihren Politikergenossen dienen, ... [Lit. 1, Seite 416 - 417]

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... Heute ist es üblich, unsere entfernten Vorfahren ... als ärmlich und elend darzustellen. Man stellt sie hin, als ob sie an chronischer Unterernährung gelitten und ständig am Rande einer Hungersnot gelebt hätten. Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt. ... / ... (Wir) bestehen ... darauf, dass Stammesvölker arm waren, weil sie keine materiellen Güter und keine technologischen Einrichtungen hatte. Auch das ist eine Illusion. ... Für den Nomaden sind materielle Güter, die wir mit Reichtum verbinden, vor allem eine Last, die er als »erdrückend« empfindet... [Lit. 1, Seite 201 / 203]

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... Der Staat ist der (natürlichen, erdverbundenen) Gesellschaft fremd. ...wir (müssen) die Großfamilie wiederherstellen und die ursprüngliche Gemeinschaft, ... die in unserer ganzen evolutionären Erfahrung die wirksamen Einheiten für ... ökologisches Verhalten gewesen sind. ... [Lit. 1, Seite 382]

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... Wenn der Markt unser Wirtschaftsleben erst einmal regelt, dann (gilt die) ... Natur (nur noch) ... als eine Quelle für Ressourcen, die als Waren auf dem Weltmarkt in Bares verwandelt werden müssen. Das ist ein schlimmer Vorgang. Mit seinen Mitteln werden überall ... (natürliche Lebensräume) zusammen mit den darin vorkommenden Lebewesen systematisch zu Geld gemacht. ... [Lit. 1, Seite 368]

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... Die meisten von uns meinen, daß Jäger und Sammler ein sehr langweiliges Leben gehabt haben müssen - denn sie erlebten keine Veränderung - sie hatten keine Geschichte. Aber ist es so wünschenswert, eine Geschichte zu haben? ... Unsere Geschichtsbücher enthalten kaum mehr als die Geschichte von Kriegen, Invasionen, Massakern, Revolutionen, Attentaten und Intrigen. ... Die Tatsache, das Jäger und Sammler keine hatten, spiegelt vor allem die Regelmäßigkeit und Harmonie ihres Lebens wieder... [Lit. 1, Seite 144]

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... Es ist auch wichtig, die Bedeutung des Bewußtseins nicht zu überschätzen. Die Motivationsforschung hat entdeckt, daß sich ... die Menschen nicht über ihre grundlegendsten Motivationen bewußt sind. Die Gründe, die sie angeben, um ihr Handeln zu erklären, sind vor allem so angelegt, daß sie es am vernünftigsten erklären können. Es ist wirklich einer der grundsätzlichen Mängel der modernen Erkenntnistheorie, daß sie sich nur mit bewußtem Wissen beschäftigt und das unbewußte größere Bedeutung hat, weil es unsere Weltsicht prägt und unser Verhaltensmuster ... bestimmt.  [Lit. 1, Seite 198]

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Literatur:
1. Goldsmith, Edward
»Der Weg. Ein ökologisches Manifest«
1996, 1. Auflage, Bettendorf, München
»Urökologische« Wissenschaftskritik, entlarvend, umfassend, wissenschaftlich!