|
|
|
Nach
der gewaltsamen Unterwerfung der Sachsen erklärte
sich der Frankenkönig
Karl
der Große zum Grundherrscher
über die dünn besiedelten
Grenzwälder und verschenkte
sie an Getreue, die dann ihre Leute mit der Besiedlung
beauftragten. Anfang des 9. Jh. trafen sich die beiden
Besiedlungswellen vom Rhein (Ribuarier) und von der Ruhr (Borchter) an
der oberen Wupper. Die einen bauten dabei das schmale Vielhausgehöft
und die anderen das breite Wohnstallhaus. Doch vor
allem waren ab sofort nur noch Christen ehrbare Leute! |