
aus einer
Broschüre
der GOH-Kaserne
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Hof
Scharpenack (Zeigt das Bild wirklich den Hof?)
Bereits 1502 wurde der Hof im
Lüttringhauser
Kirchenbuch erwähnt. Dort stand, dass er bereits seit
Menschengedenken
existieren würde und regelmäßig Wachs ans Kirchspiel
liefere.
1943 wurde der Hof ausgebombt, zu dem auch ein Kahnteich gehörte.
Zuletzt lebte dort der Schäfer Heimes mit rund 1.000 Schafen,
dessen
Enkel noch heute Schafe auf dem Scharpenacken hütet. |
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