Seit rund 10.000
Jahren ist
Laubwald das normale Pflanzenkleid des Bergischen. Zuerst herrschten
Eiche, Linde, Ulme und Esche. Irgendwann kam die Rotbuche als
Einwanderer, der sich bald immer mehr Raum verschaffte. Vor allem dank
der großen Pflanzenfresser Elch, Pferd, Wisent und Auerochse, die
gern Schößlinge knabberten, war der Bergische Wald
Jahrtausende lang ein mit Lichtungen durchsetzter Urwald.

... dann kam der Mensch mit Axt
und Vieh!
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Der
bergische Wald von der Müngstener Brücke über der Wupper
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