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Die
zweite Attraktion der Vorführungen war das Lied vom armen
Frankenmädchen, dass in seiner Stube sitzt, Wolle kämmt,
spinnt und webt und dabei von einem Kriegersmann träumt, der es
von dort wegbringt. O.k., die Gitarren sind modern, aber das Lied
basierte auf alten Vorlagen. Professionell unterstützt wurden wir
von Angelika, der Troubadourin.
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