Jede, in der der Einzelne nicht entrechtet wird, deren Basis keine Schöpfungslüge ist und am besten eine, die das Leben als Zentrum hat und zyklisch ist. Jede matriarchale Kultur, auch die der Indianer,  rfüllt diese Ansprüche. Es gibt kein oben und kein unten, kein gut und böse, keine Schuld, kein Hell und Dunkel.  Kein Gesetz, keine Verbote, keine Erzwingungsgewalt, keine Herrschaft, keine  Hierachie. Siehe dazu auch Miura Baien. Alles ist eins. Alles ist sakral.

von Dirk Gerhardt, 17. Januar 04
 
 
 

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