Diese Aussage lässt sich leicht bestätigen: Einerseits durch
unsere »tierische« Abstammung, die sich deutlich in unseren
körperlichen Merkmalen wiederspiegelt und andererseits in den modernen
globalen Problemen, die klar machen, dass es noch ein weiter Weg zum weisen
»engelsgleichen« Menschen ist. Im Vergleich zu fast allen anderen
Tieren sind wir eine sehr junge Art in der Evolution.
Nach umfangreichen Studien in Literatur und Internet
haben wir versucht, die Entstehung des Menschen, seine Ausbreitung auf
der Erde und seine Völkervielfalt kurz, übersichtlich und zielgenau
darzustellen. Wie gewohnt, kommen zur Erreichung einer höheren Informationsdichte
wieder einige Definitionen (vor allem in »Rassen, Typen, Stämme«)
und Interpretationen unsererseits vor.
Wenden wir uns zuerst der »tierischen«
Systematik des Homo sapiens sapiens und seinem Stammbaum zu:
Reich: Tiere (Animalia)
Unterreich: Mehrzellige Tiere (Metazoa)
Zweig: Tiere mit Organen (Eumetazoa)
Stamm: Rückenmarktiere (Chordata)
Unterstamm: Wirbeltiere (Vertebrata)
Klasse: Säugetiere (Mammalia)
Ordnung: Herrentiere (Primates)
Familie: Menschenähnliche Tiere (Hominidae)
Gattung: Menschen (Homo)
Art: Moderner Mensch (sapiens)
Unterart: Jetztmensch (sapiens)
Der Stammbaum des Menschen
(Klick auf Schädelsymbol oder Name führt
zu der jeweiligen Artbeschreibung)
Quellen: [CAVALLI-1] [CAVALLI-2] [KINGDON] [JONES] [LEWIN] [Bild der Wissenschaft online - siehe Taste]