I.2.b |
Anerkennen, dass mit dem Recht auf Aneignung, Verwaltung
und Gebrauch der natürlichen Ressourcen die Pflicht verbunden ist,
Umweltschäden zu vermeiden und die Rechte der Menschen zu schützen.
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II.5..e |
Erneuerbare Ressourcen wie Wasser, Boden, Wald, Lebewesen der Meere
so sorgsam nutzen, dass die Erneuerungsraten nicht überschritten werden
und die ökologischen Systeme stabil bleiben.
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II.5..f |
Nicht erneuerbare Ressourcen wie Mineralien und fossile Brennstoffe
so fördern und verbrauchen, dass sie nur langsam erschöpft werden
und dabei keine ernsthaften Umweltschäden entstehen.
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II.7..a |
Bei Produktion und Konsum Materialverbrauch reduzieren, Mehrwegsysteme
und Recycling bevorzugen und sicherstellen, dass Restabfälle vom ökologischen
System unbeschadet aufgenommen werden können.
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II.7..b |
Energie sparsam und effizient nutzen und sich zunehmend auf erneuerbare
Energiequellen wie Sonne und Wind stützen.
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II.7..f |
Einen Lebensstil praktizieren, der die Lebensqualität und materielle
Suffizienz in einer begrenzten Welt betont.
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III.9.a |
Das Recht aller Menschen auf Trinkwasser, saubere Luft, ausreichende
und sichere Ernährung, unvergiftete Böden, Obdach und sichere
sanitäre Einrichtungen garantieren und die Bereitstellung der dafür
erforderlichen nationalen und internationalen Ressourcen sicherstellen.
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III.9.b |
Allen Menschen den Zugang zu Bildung und den Ressourcen für einen
nachhaltigen Lebensunterhalt verschaffen. Für Menschen, die ihren
Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten können, ein Netz sozialer
Sicherung bereithalten.
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III.10.c |
Sicherstellen, dass der gesamte Handel zum nachhaltigen Gebrauch der
Ressourcen, zum Umweltschutz und zu fortschrittlichen Arbeitsbedingungen
beiträgt. |